Morgens auf dem Münstermarkt
Ein Erlebnis für alle Sinne – das ist ein frühmorgendlicher Besuch auf dem Freiburger Münstermarkt. Wir haben uns durch das leckere Sortiment probiert und dabei den zahlreichen Geschichtle der Marktleute gelauscht...
Ein Erlebnis für alle Sinne – das ist ein frühmorgendlicher Besuch auf dem Freiburger Münstermarkt. Wir haben uns durch das leckere Sortiment probiert und dabei den zahlreichen Geschichtle der Marktleute gelauscht...
Doch was unterscheidet eigentlich den Pilger vom Wanderer? Bewegen sich doch beide mit Wanderschu- hen und Rucksack von A nach B. „Pilgern, das ist für mich Wandern mit Oberleitung“, sagt die Touristikerin. Hier gehe es nicht so sehr um Sport und Bewegung, sondern um „Kopf und Seele und darum, was auf dem Weg in einem drin passiert“.
„Jede Blume hat ihre Zeit“, sagt die Slow-Flower-Bewegung. Das bedeutet: im natürlichen Rhythmus der Natur pflanzen und ernten, lokale Alternativen zu Blüten aus Übersee finden. Wir haben eine Farmerin besucht, deren Blumen wildschön sind – und nicht perfekt sein müssen. Floralita ist der Traum einer Gärtnertochter, die zusammen mit ihrem Vater nachhaltiges Blumenglück anbaut.
Ein fast 300 Jahre altes „Backlädeli“, ein drohender Konkurs, drei junge Leute mit vielen frischen Ideen – das ist die Geschichte der Bäckerei „KULT“ in Basel. Hier lesen Sie aber außerdem noch, warum die Kunden bis auf den Gehweg Schlange stehen ... Ständig werden hier neue Leckereien ertüftelt. Wir schreiben das Jahr 1726. In Dresden beginnt der Bau der Frauenkirche...
Wenn die Tage dunkler werden, leuchten in Bühlertal die Sterne. Über 3000 Lampions verwandeln die Schwarzwaldgemeinde in das „Tal der 1000 Lichter“. Auf einem drei Kilometer langen Rundweg lässt sich die stimmungsvolle Atmosphäre für eine besinnliche Auszeit nutzen. Den Zauber der Weihnacht erleben Vorfreude, schönste Freude“, heißt ein bekanntes deutsches Adventslied...
Eine Tankstelle als Ausflugsziel – wo gibt es denn so was? An der Bundesstraße 28 auf dem Kniebis bei Freudenstadt. Charmant im Stil der 60er-Jahre gestaltet, ist die kleine Station eine Sehenswürdigkeit für sich – und ein Treffpunkt für Kenner... Wer hat an der Uhr gedreht? An die Zapfsäule fahren, tanken, bezahlen, den Fuß erneut aufs Gaspedal drücken – ab geht die Post!