FOTO: © IMAGO/Silas Stein
Ausgabe 18
Schnäppchenrausch und Schatzsuche – besondere Flohmärkte im Schwarzwald
Schnäppchenrausch und Schatzsuche – ganz besondere Flohmärkte im Schwarzwald
Im Frühling und Sommer schlendern wir gerne über Trödelmärkte und stöbern nach den besten Stücken. Gefeilscht werden darf natürlich auch. Wir stellen die schönsten Märkte vor, die in malerischen Städten und idyllischen Örtchen mit einem tollen Angebot an Krimskrams, Mobiliar, antikem Schmuck und Vintage-Mode aufwarten. Hier vier Beispiele aus der neuen Ausgabe…
Zwischen Fachwerkhäusern in Haslach
© Tourist-Information Haslach/Hermann Schmider
Die Haslacher Altstadt wurde 1978 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz gestellt. Hier finden zwischen Frühling und Herbst regelmäßig Trödelmärkte statt – inmitten der von Fachwerkhäusern gesäumten Kopfsteinpflaster-Sträßchen haben sie einen besonderen Zauber. Nach dem Flohmarktbesuch machen zahlreiche kleine Ladenlokale, Cafés und Restaurants den Besuch der verkehrsberuhigten Altstadt zu einem Erlebnis.
Charmantes Freiburg-Flair am Wiehrebahnhof
Seit 1996 veranstaltet Angelika Bährle den Flohmarkt. Sie freue sich schon auf das 30-jährige Jubiläum 2026, erzählt sie. „Zum einen ist der Ort, der alte Urachpark, besonders schön. Unter den blühenden Glyzinien kann man gut spazieren und die Stände besuchen. Zum anderen ist es mir wichtig, dass ein Flohmarkt eine nachhaltige Funktion hat und gebrauchte Dinge über ihn zu Menschen kommen, die ihnen einen neuen Zweck geben.“ Familien, Studierende, Rentner: Alle sind auf dem Wiehre-Flohmarkt unterwegs.
© Angelika Bährle
Traditioneller Pforzheimer „Gruschtelmarkt“
© WSP Eventmanagement/Tilo Keller
Auf dem Marktplatz und in der Fußgängerzone von Pforzheim bekommen Flohmarkt-Fans dieses Jahr bereits zum 48. Mal die Chance zum „Gruschteln“. Pforzheim ist badisch, aber schon an der östlichen und südlichen Stadtgrenze beginnt im Enzkreis Württemberg – man spricht dort sowohl Badisch als auch Schwäbisch. Daher hat sich wohl auch der urschwäbische Ausdruck „gruschteln“ eingebürgert, der laut Duden so viel bedeutet wie: „etwas in einem Berg unübersichtlicher Dinge suchen“.
Raritäten suchen im Klausenhof
© Hotzenwald Tourismus GmbH
Der Klausenhof ist das letzte originale Haus des Hotzenwalds. Er fasziniert mit seiner Schwarzwälder Bauweise, bei der Wohn- und Wirtschaftsteil unter einem Dach untergebracht sind, das mit Stroh bedeckt ist. Dieses Jahr feiert das Gebäude-Ensemble im Freilichtmuseum sein 600-jähriges Jubiläum. Zweimal findet 2024 in dieser wunderschönen Kulisse ein Flohmarkt statt, wo Altes, Gebrauchtes, Praktisches und Kitschiges neue Besitzer suchen. Beim Trödelmarkt kann man sich auch mit Speisen und Getränken stärken, das Heimatmuseum erkunden und auf eine Zeitreise ins 15. Jahrhundert gehen.
Termine, Infos, Veranstaltungsorte, Anmeldung eines eigenen Standes – alles Wichtige zu diesen und anderen Flohmärkten erfahren sie in dieser Ausgabe …
Schnäppchenrausch und Schatzsuche – ganz besondere Flohmärkte im Schwarzwald
Im Frühling und Sommer schlendern wir gerne über Trödelmärkte und stöbern nach den besten Stücken. Gefeilscht werden darf natürlich auch. Wir stellen die schönsten Märkte vor, die in malerischen Städten und idyllischen Örtchen mit einem tollen Angebot an Krimskrams, Mobiliar, antikem Schmuck und Vintage-Mode aufwarten. Hier vier Beispiele aus der neuen Ausgabe…
Zwischen Fachwerkhäusern in Haslach
© Tourist-Information Haslach/Hermann Schmider
Die Haslacher Altstadt wurde 1978 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz gestellt. Hier finden zwischen Frühling und Herbst regelmäßig Trödelmärkte statt – inmitten der von Fachwerkhäusern gesäumten Kopfsteinpflaster-Sträßchen haben sie einen besonderen Zauber. Nach dem Flohmarktbesuch machen zahlreiche kleine Ladenlokale, Cafés und Restaurants den Besuch der verkehrsberuhigten Altstadt zu einem Erlebnis.
© Angelika Bährle
Charmantes Freiburg-Flair am Wiehrebahnhof
Seit 1996 veranstaltet Angelika Bährle den Flohmarkt. Sie freue sich schon auf das 30-jährige Jubiläum 2026, erzählt sie. „Zum einen ist der Ort, der alte Urachpark, besonders schön. Unter den blühenden Glyzinien kann man gut spazieren und die Stände besuchen. Zum anderen ist es mir wichtig, dass ein Flohmarkt eine nachhaltige Funktion hat und gebrauchte Dinge über ihn zu Menschen kommen, die ihnen einen neuen Zweck geben.“ Familien, Studierende, Rentner: Alle sind auf dem Wiehre-Flohmarkt unterwegs.
© WSP Eventmanagement/Tilo Keller
Traditioneller Pforzheimer „Gruschtelmarkt“
Auf dem Marktplatz und in der Fußgängerzone von Pforzheim bekommen Flohmarkt-Fans dieses Jahr bereits zum 48. Mal die Chance zum „Gruschteln“. Pforzheim ist badisch, aber schon an der östlichen und südlichen Stadtgrenze beginnt im Enzkreis Württemberg – man spricht dort sowohl Badisch als auch Schwäbisch. Daher hat sich wohl auch der urschwäbische Ausdruck „gruschteln“ eingebürgert, der laut Duden so viel bedeutet wie: „etwas in einem Berg unübersichtlicher Dinge suchen“.
Raritäten suchen im Klausenhof
© Hotzenwald Tourismus GmbH
Der Klausenhof ist das letzte originale Haus des Hotzenwalds. Er fasziniert mit seiner Schwarzwälder Bauweise, bei der Wohn- und Wirtschaftsteil unter einem Dach untergebracht sind, das mit Stroh bedeckt ist. Dieses Jahr feiert das Gebäude-Ensemble im Freilichtmuseum sein 600-jähriges Jubiläum. Zweimal findet 2024 in dieser wunderschönen Kulisse ein Flohmarkt statt, wo Altes, Gebrauchtes, Praktisches und Kitschiges neue Besitzer suchen. Beim Trödelmarkt kann man sich auch mit Speisen und Getränken stärken, das Heimatmuseum erkunden und auf eine Zeitreise ins 15. Jahrhundert gehen.
Termine, Infos, Veranstaltungsorte, Anmeldung eines eigenen Standes – alles Wichtige zu diesen und anderen Flohmärkten erfahren sie in dieser Ausgabe …
Weitere Themen dieser Ausgabe:
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Noch mehr spannende Geschichten. Lesen Sie hier weiter…
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FOTO: © IMAGO/Silas Stein
Ausgabe 18
Schnäppchenrausch und Schatzsuche – besondere Flohmärkte im Schwarzwald
Schnäppchenrausch und Schatzsuche – ganz besondere Flohmärkte im Schwarzwald
Im Frühling und Sommer schlendern wir gerne über Trödelmärkte und stöbern nach den besten Stücken. Gefeilscht werden darf natürlich auch. Wir stellen die schönsten Märkte vor, die in malerischen Städten und idyllischen Örtchen mit einem tollen Angebot an Krimskrams, Mobiliar, antikem Schmuck und Vintage-Mode aufwarten. Hier vier Beispiele aus der neuen Ausgabe…
Zwischen Fachwerkhäusern in Haslach
© Tourist-Information Haslach/Hermann Schmider
Die Haslacher Altstadt wurde 1978 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz gestellt. Hier finden zwischen Frühling und Herbst regelmäßig Trödelmärkte statt – inmitten der von Fachwerkhäusern gesäumten Kopfsteinpflaster-Sträßchen haben sie einen besonderen Zauber. Nach dem Flohmarktbesuch machen zahlreiche kleine Ladenlokale, Cafés und Restaurants den Besuch der verkehrsberuhigten Altstadt zu einem Erlebnis.
Charmantes Freiburg-Flair am Wiehrebahnhof
Seit 1996 veranstaltet Angelika Bährle den Flohmarkt. Sie freue sich schon auf das 30-jährige Jubiläum 2026, erzählt sie. „Zum einen ist der Ort, der alte Urachpark, besonders schön. Unter den blühenden Glyzinien kann man gut spazieren und die Stände besuchen. Zum anderen ist es mir wichtig, dass ein Flohmarkt eine nachhaltige Funktion hat und gebrauchte Dinge über ihn zu Menschen kommen, die ihnen einen neuen Zweck geben.“ Familien, Studierende, Rentner: Alle sind auf dem Wiehre-Flohmarkt unterwegs.
© Angelika Bährle
Traditioneller Pforzheimer „Gruschtelmarkt“
© WSP Eventmanagement/Tilo Keller
Auf dem Marktplatz und in der Fußgängerzone von Pforzheim bekommen Flohmarkt-Fans dieses Jahr bereits zum 48. Mal die Chance zum „Gruschteln“. Pforzheim ist badisch, aber schon an der östlichen und südlichen Stadtgrenze beginnt im Enzkreis Württemberg – man spricht dort sowohl Badisch als auch Schwäbisch. Daher hat sich wohl auch der urschwäbische Ausdruck „gruschteln“ eingebürgert, der laut Duden so viel bedeutet wie: „etwas in einem Berg unübersichtlicher Dinge suchen“.
Raritäten suchen im Klausenhof
© Hotzenwald Tourismus GmbH
Der Klausenhof ist das letzte originale Haus des Hotzenwalds. Er fasziniert mit seiner Schwarzwälder Bauweise, bei der Wohn- und Wirtschaftsteil unter einem Dach untergebracht sind, das mit Stroh bedeckt ist. Dieses Jahr feiert das Gebäude-Ensemble im Freilichtmuseum sein 600-jähriges Jubiläum. Zweimal findet 2024 in dieser wunderschönen Kulisse ein Flohmarkt statt, wo Altes, Gebrauchtes, Praktisches und Kitschiges neue Besitzer suchen. Beim Trödelmarkt kann man sich auch mit Speisen und Getränken stärken, das Heimatmuseum erkunden und auf eine Zeitreise ins 15. Jahrhundert gehen.
Termine, Infos, Veranstaltungsorte, Anmeldung eines eigenen Standes – alles Wichtige zu diesen und anderen Flohmärkten erfahren sie in dieser Ausgabe …
Schnäppchenrausch und Schatzsuche – ganz besondere Flohmärkte im Schwarzwald
Im Frühling und Sommer schlendern wir gerne über Trödelmärkte und stöbern nach den besten Stücken. Gefeilscht werden darf natürlich auch. Wir stellen die schönsten Märkte vor, die in malerischen Städten und idyllischen Örtchen mit einem tollen Angebot an Krimskrams, Mobiliar, antikem Schmuck und Vintage-Mode aufwarten. Hier vier Beispiele aus der neuen Ausgabe…
Zwischen Fachwerkhäusern in Haslach
© Tourist-Information Haslach/Hermann Schmider
Die Haslacher Altstadt wurde 1978 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz gestellt. Hier finden zwischen Frühling und Herbst regelmäßig Trödelmärkte statt – inmitten der von Fachwerkhäusern gesäumten Kopfsteinpflaster-Sträßchen haben sie einen besonderen Zauber. Nach dem Flohmarktbesuch machen zahlreiche kleine Ladenlokale, Cafés und Restaurants den Besuch der verkehrsberuhigten Altstadt zu einem Erlebnis.
© Angelika Bährle
Charmantes Freiburg-Flair am Wiehrebahnhof
Seit 1996 veranstaltet Angelika Bährle den Flohmarkt. Sie freue sich schon auf das 30-jährige Jubiläum 2026, erzählt sie. „Zum einen ist der Ort, der alte Urachpark, besonders schön. Unter den blühenden Glyzinien kann man gut spazieren und die Stände besuchen. Zum anderen ist es mir wichtig, dass ein Flohmarkt eine nachhaltige Funktion hat und gebrauchte Dinge über ihn zu Menschen kommen, die ihnen einen neuen Zweck geben.“ Familien, Studierende, Rentner: Alle sind auf dem Wiehre-Flohmarkt unterwegs.
© WSP Eventmanagement/Tilo Keller
Traditioneller Pforzheimer „Gruschtelmarkt“
Auf dem Marktplatz und in der Fußgängerzone von Pforzheim bekommen Flohmarkt-Fans dieses Jahr bereits zum 48. Mal die Chance zum „Gruschteln“. Pforzheim ist badisch, aber schon an der östlichen und südlichen Stadtgrenze beginnt im Enzkreis Württemberg – man spricht dort sowohl Badisch als auch Schwäbisch. Daher hat sich wohl auch der urschwäbische Ausdruck „gruschteln“ eingebürgert, der laut Duden so viel bedeutet wie: „etwas in einem Berg unübersichtlicher Dinge suchen“.
Raritäten suchen im Klausenhof
© Hotzenwald Tourismus GmbH
Der Klausenhof ist das letzte originale Haus des Hotzenwalds. Er fasziniert mit seiner Schwarzwälder Bauweise, bei der Wohn- und Wirtschaftsteil unter einem Dach untergebracht sind, das mit Stroh bedeckt ist. Dieses Jahr feiert das Gebäude-Ensemble im Freilichtmuseum sein 600-jähriges Jubiläum. Zweimal findet 2024 in dieser wunderschönen Kulisse ein Flohmarkt statt, wo Altes, Gebrauchtes, Praktisches und Kitschiges neue Besitzer suchen. Beim Trödelmarkt kann man sich auch mit Speisen und Getränken stärken, das Heimatmuseum erkunden und auf eine Zeitreise ins 15. Jahrhundert gehen.
Termine, Infos, Veranstaltungsorte, Anmeldung eines eigenen Standes – alles Wichtige zu diesen und anderen Flohmärkten erfahren sie in dieser Ausgabe …
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Noch mehr spannende Geschichten. Lesen Sie hier weiter…
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